Zu verschenken




Ein Bürgermeister in der Unterhose, ein Bär als Haustier und ein riesengroßes Tausch- und Schenk-Fest. Wo es so etwas gibt? Das kann in jeder Stadt vorkommen, in der Familie Josef einmal zu Besuch gewesen ist. 
Denn Mama Josef, Papa Josef, Josefine Josef und Josef Josef fahren in ihrem Hausrad von Stadt zu Stadt, im Gepäck eine großartige Idee: Wer etwas hat, das er nicht mehr benötigt, kann es an eine Person weiterschenken, die es brauchen kann! Aber gute Absichten wecken oftmals das Misstrauen anderer Menschen. Alles gratis? Das kann nicht mit rechten Dingen zugehen. Andererseits – war da nicht etwas, das man schon länger loswerden wollte? Und was hat denn der Herr Nachbar da Hübsches …?


Eine  Geschichte über die Überwindung von Misstrauen und das große Glück der Freigiebigkeit.


 Empfehlungsliste des Katholischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2012
 White Ravens 2012


»Ein locker präsentiertes Plädoyer für ein unkonventionelles, fröhliches Miteinander im Geben und Nehmen, zum Nachdenken anregend.« (EKZ Bibliotheksservice)

erschienen im Picus-Verlag 2011